Über BlackCad

Jahre Ruplan-Erfahrung
Rupan-Zeichenbüro

Marion Hempfing

Mit freundlicher Starthilfe von Procad Berlin und Areva Energietechnik GmbH (heute Schneider Electric GmbH) habe ich 1998 das Zeichenbüro Marion Hempfing – BlackCad – gegründet. Technische Zeichner (und -innen) wurden damals eher entlassen als neu eingestellt, und mit zwei kleinen Kindern war die Chance, im Homeoffice arbeiten zu können, sowieso ein Glücksfall.

Seither haben mir zahlreiche Auftraggeber ihre Projekte anvertraut. Mit einigen von ihnen verbindet mich seit vielen Jahren eine freundliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Andere greifen sporadisch auf meine Leistungen zurück oder brauchen vielleicht nur im Einzelfall mal eine Ruplan-Dokumentation (und natürlich widme ich allen gleichermaßen die größtmögliche Sorgfalt und Aufmerksamkeit).

Über mich

Der Weg

1978 bis 1980: Ausbildung und Abschluss an der Berufsfachschule für Technische Zeichner und Zeichnerinnen in Berlin, Grüntaler Straße
1980 bis 1991: angestellt als technische Zeichnerin bei AEG Telefunken, später AEG, im Fachbereich Grundstoffindustrie (Lichtbogenöfen, Warm- und Kaltwalzwerke)
ab 1985: Arbeit mit Ruplan (damals Version Ruplan 2)
1991 bis 1995: Pause vom Beruf zwecks Nachwuchsförderung
1995 bis 1998: Teilzeitarbeit und Urlaubsvertretungen zum Wiedereinstieg in den Beruf und Einarbeitung in die neuen Ruplan-Versionen (Ruplan 4.42, Ruplan EVU 4.42)
seit 1998: selbstständig, Zeichenbüro Black Cad

Berufsfachschule für Technische Zeichner, Berlin Grüntaler Straße

Ausbildung

AEG Telefunken / AEG, Fachbereich Grundstoffindustrie

Angestellt

Urlaubsvertretungen bei ProCad Berlin und Cegelec

Freiberuflich

1998 Gründung des Zeichenbüros BlackCad

Selbstständig

Flexibilität
Faire Preise
Jederzeit
Support
Hohe Qualität

Ihre Vorteile:

Was sich über die Jahre nicht geändert hat: ich arbeite noch immer
allein. (Als Solist, oder auch Einhandsegler – auf jeden Fall nicht
Einzelkämpfer, denn erstens bekämpfe ich niemanden, schon gar ncht meine Auftraggeber, und zweitens bin ich eh Pazifist.)Das bringt es mit sich, dass meine Kapazitäten natürlich begrenzt sind. Allzu enge Terminvorstellungen sind also nicht immer zu realisieren. Und auch wenn ich häufig mehrere Prpjekte parallel voran bringe – es geht immer nur eins auf einmal. (Wenn’s wirklich brennt, kann ich allerdings auch mal sehr kurzfristig agieren – meine Stammkunden wissen das.) Andererseits hat das Arbeiten als One-Man-Band (ok, One Woman) natürlich auch Vorteile: flache Hierarchien (keine Kompetenz-Konflikte!), klare Zuständigkeiten (alles ist Chefsache!), keine Informationsverluste durch mangelhafte Kommunikation zwischen Mitarbeitern oder Abteilungen (jedenfalls solange ich nicht an Alzheimer leide). Und natürlich eine persönliche und engagierte Betreuung Ihres Projektes, die individuell beste und sinnvollste Lösung und nicht zuletzt ein fairer Preis.

Wenn Sie noch Fragen haben – einfach anrufen!